Social Media? Ja, aber richig.

Ihre Unternehmenswebsite ist der Ort, an dem aus Neugierde Interesse und aus Interesse konkrete Anfragen werden. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre Inhalte optimal über Social Media teasern.


Viele B2B-Unternehmen setzen auf Social Media, um Inhalte zu teilen. Doch dabei wird oft die wichtigste Plattform übersehen: Ihre Homepage. Social-Media-Beiträge sind flüchtig – Ihre Website hingegen ist das stabile Herzstück Ihrer Kampagne. Werden Neuigkeiten ausschließlich auf sozialen Kanälen geteilt, entsteht schnell die Gefahr, dass potenzielle Kunden Ihre Website gar nicht mehr besuchen, weil sie glauben, dort nichts Neues zu finden.

In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Social Media als Teaser nutzen und Interessenten gezielt auf gut gestaltete Landing Pages leiten.


Die Homepage als Erfolgsfaktor

Ihre Website ist der Ort, an dem Interessenten zu Kunden werden. Vorteile:

  • Langfristige Sichtbarkeit: Inhalte auf Ihrer Homepage können über Suchmaschinen gefunden werden.
  • Gezielte Aktionen: Landing Pages ermöglichen klare Call-to-Actions wie Downloads oder Kontaktformulare.
  • Gefahr vermeiden: Wer alles auf Social Media veröffentlicht, vermittelt den Eindruck, dass die Homepage überflüssig ist.

Social Media als Teaser-Plattform

Social-Media-Kanäle sollten vor allem Neugier wecken und auf Ihre Website verweisen.

  • Beispiel: „Wie ein Maschinenbauer seine Unfallrate um 40 % senkte – die ganze Story hier.“
  • Verwenden Sie kurze, visuell ansprechende Teaser mit klaren Links zur Homepage.
  • Wichtig: Präsentieren Sie auf Social Media nie die gesamte Story, sondern nur Appetithäppchen!

 

Beispiel LinkedIn
Auf LinkedIn können Sie Links in Beiträgen auf verschiedene Weise integrieren, um Ihre Zielgruppe effektiv auf externe Inhalte zu leiten. Hier sind die besten Möglichkeiten:
 

Direkt im Text des Beitrags

Sie können den Link direkt in den Text Ihres Beitrags einfügen. Dies ist die einfachste und häufigste Methode.

  • Vorteil: Der Link ist sofort sichtbar und anklickbar.
  • Nachteil: Es kann weniger ästhetisch wirken, wenn der Link zu lang ist.
  • Tipp: Verwenden Sie URL-Kürzer wie Bitly, um den Link ansprechender zu gestalten.

 

In den Kommentaren

Eine alternative Strategie ist es, den Link in den ersten Kommentar des Beitrags zu setzen und darauf im Beitrag selbst hinzuweisen.

  • Vorteil: Der Beitragstext wirkt aufgeräumt, und LinkedIn bevorzugt Inhalte ohne externe Links, was zu mehr Reichweite führen kann.
  • Nachteil: Es erfordert einen zusätzlichen Schritt von Ihnen und den Nutzern.
  • Tipp: Schreiben Sie im Beitrag: „Den Link zur vollständigen Geschichte finden Sie im ersten Kommentar.“

Auch Facebook, Instagram und X bieten gute Möglichkeiten um externe Links einzubauen. Lediglich auf Tik Tok ist es nicht vorgesehen einen direkten Link zu der Homepage zu integrieren. Auf Tik Tok können Sie dazu visuelle und mündliche Call-to-Actions einsetzen, um die Nutzer zu motivieren, den Link zu verwenden.


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